Duometre Helitourbillon Perpetual
Vor der Erfindung der Duometre schien es unmöglich, einem Uhrwerk Komplikationen hinzuzufügen, ohne dabei seine Genauigkeit zu beeinträchtigen. Grund dafür ist, dass eine Komplikation Energie benötigt, wodurch der Energiefluss unterbrochen und somit die Präzision gefährdet wird. Der 2007 eingeführte, patentierte Duometre Mechanismus besteht aus zwei Federhäusern sowie zwei separaten Räderwerken, die an ein einziges Regelorgan gekoppelt sind. Ein Räderwerk ist für das reibungslose Zusammenspiel der Komplikationen zuständig, das zweite für die präzise Messung der Zeit. Die Duometre Heliotourbillon Perpetual verfügt über ein neu entwickeltes Tourbillon, das sich um drei Achsen dreht, um den Auswirkungen der Erdanziehung entgegenzuwirken. Das Tourbillon, das einen einzigartigen kinetischen Effekt erzeugt, ist auf Keramikkugeln gelagert, um die Reibung zu minimieren. Es besteht aus 163 Komponenten mit einem Gewicht von weniger als 0,7 Gramm.

Duometre Chronograph Moon
Die Duometre Chronograph Moon mit ihrem Kaliber 391, das über zwei Federhäuser und zwei Zahnräder verfügt, offenbart die ganze Komplexität ihrer Funktionen durch ihre präzise verzierten Zähler: Chronograph und Mondphase bei 2 Uhr, Stunden-Minuten- und Tag-/Nachtanzeige bei 9 Uhr, zentrale Sekunde in Blau, die die Tachymeterskala um das Zifferblatt herumführt, „Seconde Foudroyante“ (emblematisch für die Kollektion) bei 6 Uhr, Gangreserve. Die Uhr kommt in einem 42,5 mm Platingehäuse und kupferfarbenem Zifferblatt mit Opalin-Veredelung. Sie ist mit einer Gangreserve von 50 Stunden ausgestattet. Das dazugehörige Armband besteht aus schwarzem Alligatorleder.

Duometre Quantieme Lunaire
Die Duometre Quantieme Lunaire mit ihrem Vintage-Gehäuse aus Edelstahl und dem blauen Zifferblatt mit Farbverlauf, das wunderschön mit dem schmalen Alligatorarmband harmoniert, setzt das Duometre-Konzept stilvoll um. Das segmentierte Zifferblatt ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich: mit Opalin-Veredelung (oberer Teil des Zifferblatts), satiniertes Finish (Mitte der Zähler), blaue Umrandungen (um die Zähler) und mit Sonnenschliff (Gangreserven). Auf der Rückseite dieser Komplikationsuhr offenbart das Kaliber 381 mit zwei Federhäusern – eines für die Zeitanzeige, das andere für die Komplikationen – die Mechanik seiner präzise verzierten Komponenten: Côtes de Genève mit Sonnenschliff, anglierte Brücken und blaue Schrauben.

Master Ultra Thin Perpetual Calendar
Poliertes Gehäuse, diamantbesetzte Lünette, veredelte Bandanstöße, applizierte Indizes und JL-Logo, eierschalenfarbenes Zifferblatt, doppelt polierte und satinierte Zeiger – die Master Ultra Thin Perpetual Calendar greift die emblematischen ästhetischen Codes der Kollektion mit raffinierter Eleganz auf. Auf dem eierschalenfarbenen Zifferblatt, das durch den Glanz der 60 Diamanten mit Brillantschliff auf der Lünette untermalt wird, hat jede Funktion ihren Platz, verziert mit Finishes in bester Uhrmachertradition. Dank des hauseigenen Kalibers 868, das unter dem Saphirglasboden sichtbar ist, verspricht diese Komplikationsuhr eine Gangreserve von 70 Stunden.

Polaris Perpetual Calendar
Mit ihrem dezent schattierten, grün lackierten Zifferblatt verkörpert die Polaris Perpetual Calendar die Abenteuerlust, die untrennbar mit der Signature-Kollektion verbunden ist. Bei diesem eleganten Modell aus Rotgold mit einer beeindruckenden Gangreserve von 70 Stunden ermöglicht ein einziger Korrektor die Anpassung sämtlicher Einstellungen – äußerst praktisch für den täglichen Gebrauch. Bei 6 Uhr hebt sich die Mondphasenanzeige in beiden Hemisphären ab. Mit unerschütterlicher Präzision zeigt der retrograde Zeiger die Mondphasen der südlichen Hemisphäre an und kehrt innerhalb von 0,05 Sekunden wieder in seine Ausgangsposition zurück. Die Komplikationsuhr kommt mit zwei leicht auswechselbaren Armbändern: eins aus grünem Kautschuk, passend zum Zifferblatt, das andere aus schwarzem Alligatorenleder.

